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…damit Bewegung wieder Spaß macht!

Strukturelle Canine Osteopathie

Die Strukturelle Canine Osteopathie arbeitet mit weichen, langsamen und direkten Techniken, die von meinen Patienten sehr gut angenommen werden. Ich kombiniere sie gern mit der Physiotherapie. Mithilfe beider Techniken erziele ich große Erfolge.

Die Osteopathie (von griech. osteon, „Knochen“, und pathos, „Krankheit“) ist eine sehr sanfte und dabei sehr effiziente Therapieform, die nach drei Prinzipien arbeitet:

  • Ganzheitlichkeit: Der Körper wird als Ganzes betrachtet und nicht nur auf einen Teilaspekt beschränkt.
  • Aktivierung der Selbstheilungskräfte: Jeder Körper verfügt über bestimmte, angeborene Kompensationsmechanismen, mit deren Hilfe er Störungen aus eigener Kraft beheben kann. Diese Mechanismen werden unterstützt und gestärkt.
  • Die Form folgt der Funktion: Der Körper besteht aus Gewebestrukturen, deren Form und Funktion untrennbar miteinander verbunden sind. Ist eine Körperstruktur eingeschränkt oder verschoben, wird auch ihre Funktion beeinträchtigt.

Nach dem Leitsatz „Leben ist Bewegung“ wird der ganze Körper ins Gleichgewicht gebracht, um seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren, sodass er sich dann mit ihrer Hilfe regulieren kann. In der Osteopathie unterscheidet man drei Systeme:

  • Das parietale System: der gesamte Bewegungsapparat mit den Knochen, Gelenken, Muskeln, Sehnen und Bändern
  • das viszerale System: die inneren Organe mit ihren bindegewebigen Hüllen, dem zugehörigen Gefäß- und Nervensystem
  • das craniosacrale System: der Schädel mit dem zentralen und peripheren Nervensystem.

Die Osteopathie lehrt das Zusammenwirken aller Teile des Körpers. Ist nur einer dieser Teile blockiert, führt dies zu Störungen, die sich auf die anderen Bereiche auswirken.